"Land unter" im Raum Mank - Florianis aus der Marktgemeinde Raxendorf packten mit an

Der Raum Mank wurde am Wochenende von heftigen Unwettern schwer getroffen. Über 1.000 Einsatzkräfte waren im Einsatz - auch die Florianis der Feuerwehren Raxendorf und Heiligenblut waren im Mostviertel zugegen und unterstützten die Einsatzkräfte vor Ort.  

Riesige Unwetter sorgten am Samstagnachmittag für massive Überflutungen und enormen Schäden in den Gemeinden Mank, Bischofstetten, Hürm, Kilb und Inning; die Gemeinden seien "quasi abgesoffen", so Franz Reisperger, Sprecher des Landesfeuerwehrkommandos.  
Einzelne Häuser standen bis zu eineinhalb Meter unter Wasser, Firmengebäude wurden überflutet, Menschen mussten befreit werden, die in überfluteten Unterführungen in Fahrzeugen eingeschlossen waren. Kleine Bäche wurden binnen kürzester Zeit zu reißenden Flüssen.


Forianis packten gemeinsam an

Auch die örtlichen Kameraden packten kräftig mit an. So übernahmen die Feuerwehrmänner der FF Raxendorf in der Samstagnacht einen Einsatz in der Gemeinde Weiten, da die Weitener Feuerwehr bereits im Mostviertel im Einsatz war. Am Sonntag um 06:31 Uhr wurden die Raxendorfer sodann zu einem Einsatz nach Hürm alarmiert. Mit zwei Fahrzeugen, 16 Mann und vielen Schaufeln konnten die Aufräumarbeiten beim betroffenen Gebäude gegen 15 Uhr beendet werden.

Die FF Heiligenblut unterstützte am Samstagnacht in Mank (Unterstützung der örtlichen Feuerwehr). "Vorort angekommen pumpten wir überflutete Keller aus, und unterstützten unsere Manker Kameraden bei den Reinigungsarbeiten. Im Einsatz waren 17 Kameraden mit RLFA, VF mit Nassauger, KLF. Um etwa 2 Uhr Uhr konnte unsere Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden", so die Heiligenbluter Kameraden.

In der Bezirkseinsatzleitung wurden die gesamten Einsätze koordiniert - Der Heiligenbluter Erwin Barth ist hier seit vielen Jahren aktiv tätig und unterstützte auch in diesem Fall die Gesamtkoordination. 


Zeitgleich ging auch in Spitz ein sintflutartigen Regen mit großflächigem Hagelschlag nieder. Neben einer Reihe von Beschädigungen an Gebäuden und Autos, sind enorme Schäden in den Weingärten zu verzeichnen.




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